Die Flugzeit ist so kurz, dass die Seele sich noch auf der Reise befindet wenn der Koerper bereits mitten im Verkehrschaos von Dhaka, umgeben von rauchenden Tuk-Tuks und strampelnden Rickshah-Fahrern, mit der versmogten Luft, den eigenen Geruechen der Millionenstadt, der Luftfeuchtigkeit und all den anderen unbekannten Sinneseindruecken, zurecht kommen muss. Ein skurriles Erlebnis all das an sich vorbei ziehen zu sehen und das Leben mit jenem in Wien zu vergleichen. Das Leben pulsiert und es ist laut- sehr laut. Sirenen, Autohupen, Handys,... im Moment zieht es die letzten zum taeglichen Fastenbrechen- wir sind hier mitten im Ramadan und nachdem die Sonnen nun unter gegangen ist, zum Glueck fuer die Fastenden ist das hier ziemlich zeitig gegen 18.00, darf gegessen werden.
Daher leeren sich die Strassen nun ein wenig- wirklich leer wird es in der 12,4 Millionen Stadt eigentlich nicht....
Thursday, September 27, 2007
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